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Bericht Trainingslager Leysin

In Luzern am Hauptbahnhof begann unser Youth-Trainings-Lager. Mit dem Zug und der Zahnradbahn sind wir um 15 Uhr bei unserem Hotel in Leysin angekommen. 

Jedes Training war immer unterschiedlich streng. Zwischendurch hatten wir Krafttraining oder ein polysportives Programm. Unsere Trainer (Melanie und Sascha ) haben sich immer etwas tolles ausgedacht. Zum Beispiel waren wir Bob-Anstossen, Boulder, Pfeilbogenschiessen, Minigolfen und Badminton spielen. Das waren coole Aktivitäten.

In den Zimmern herrschte immer eine sehr tolle Laune. Jeden Abend machte ein kleines Grüppchen ein Werwölfe-Spiel oder Karaoke wurde gesungen. Dazu gab es auch einmal Popcorn. 

Jeden Abend gingen wir früh genug zu Bett, da wir am nächsten Morgen wieder früh ins Schwimmtraining mussten.

Zum Frühstück gab es jeweils eine große Auswahl an leckeren Dingen. Brot mit verschiedenen Aufstrichen, diverse Yoghurts und eine Auswahl an Cornflakes. Nach dem Frühstück kurvten wir einen steilen Weg zum Schwimmbad hoch. Das dauerte jeweils eine Viertelstunde und war bereits unser erstes Aufwärmen vor dem Training.

Zu Mittag aßen wir viel Fisch, bis wir uns beim Koch etwas anderes wünschten. Danach war das Mittagessen besser und viel leckerer.

Am Dienstag stand ein Wander-Nachmittag auf dem Plan. Leider viel diese Wanderung ins Wasser, weil es stark regnete. Stattdessen gingen wir in unsere fast private Sporthalle in unserer Unterkunft und spielten verschiedenste, lustige kleine Spiele. 

Am Samstag war am Morgen noch ein letztes Training. Wir durften unsere Schwimm-Rennen aussuchen und mussten versuchen möglichst mache an unsere Bestzeiten zu kommen. Wer das schaffte, war fertig mit dem Training. 

Am Schluss durften wir noch das ganze Material im Hallenbad ins Wasser nehmen, aber es war uns ziemlich kalt. Deswegen gingen viele noch in das heisse, aber angenehme Dampfbad, direkt neben den Duschen.

Die Trainingslager-Woche war toll, streng, intensiv, lustig, spannend, interessant und wir freuen uns, den Schwimmbadhügel in nächster Zukunft nicht mehr erklimmen zu müssen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie bestimmt noch alle im Wasser am Trainieren.

Sandrine Scheidegger, Nina Riedweg und Sienna Graeff

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